Sie haben einem unserer Konzerte zugehört, Sie haben das Cantorama entdeckt - halten Sie Ihre Eindrücke in diesem Gästebuch fest. Danke!
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Tsantâdè-vê, pititè mayintsètè, Tsantâdè-vê, po le galé furi. Ce refrain populaire très connu, entonné par une voix de basse, avec quelques modifications et infidélités mélodiques, a conquis d'emblée le public. Début de concert surprenant, original, décoiffant : c'était prévu par le programme. Puis, L'Octuor Contretemps a enthousiasmé les auditeurs par des interprétations soignées et une mise en scène discrète, mais évocatrice et suffisante. De la renaissance au jazz, de la chanson française à la pop, du chant traditionnel à la musique de film, L'Octuor Contretemps se permet tout, ou presque. Impossible de se rendre compte des difficultés rythmiques, harmoniques ou mélodiques : le spectacle est bien huilé et tout paraît si simple.
Et, si on ajoute l'humour et un brin d'insolence des présentateurs, on comprend que les spectateurs sont repartis enchantés …
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HERBST. So lautete das Thema des Konzertes von Divertimento Vocale aus Freiburg. Die ausgewählten Lieder, unter anderem der Trauergesang von Felix Mendelssohn-Bartholdy oder „Im Herbst“ aus „fünf Gesänge“ von Johannes Brahms, standen völlig im Einklang mit der erwartungsvollen, andächtigen und ruhigen Stimmung der Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher. Die vorherrschenden Themen waren der Herbst, der Abschied, die Zerstörung, sowie die Trauer und der Tod.
Zu den „Klagelieder Jeremiae“ von Rudolf Mauersberger gab es zusätzliche Erläuterungen vom Dirigenten Michael Kreis. Durch seine bildhaften Schilderungen gingen die vorgetragenen Klagelieder noch mehr unter die Haut. Mauersberger schrieb die Musik am Folgetag der Bombennächte im Februar 1945, die Dresden zerstörten.
Sicher und mit viel Ruhe und Bedacht führte Herr Kreis den Chor durch das Konzert und entlockte den Sängerinnen und Sängern präzise Töne. Phasenweise sang der Chor, stets dem Lied entsprechend, sehr leise und verhalten, dann wieder kraftvoll und entschieden und überzeugten das Publikum ab der ersten Minute mit ihrem Können.
Nach gut einer Stunde schloss der Chor das Konzert mit einer Zugabe. Chormitglieder sowie Zuhörerinnen und Zuhörer verliessen das Cantorama mit zufriedenen Gesichtern.
Ein weiterer Abschied, wenn auch kein gesanglicher, wurde gleich zu Beginn des Konzertes bekanntgegeben. So erklärte Werner Schuwey bei der Begrüssungsrede, dass dies nun seine allerletzte Konzertansage im Cantorama sei. Nach über 25 Jahren zieht sich „Monsieur Cantorama“ aus dem Geschäft zurück und ist fortan nur noch als Konzertbesucher im Cantorama anzutreffen. Wir wünschen Ihm dabei viel Freude und danken Ihm von Herzen für seine geleistete Arbeit.
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Es war ein wahres musikalisches Bijou, das Konzert von Simona Mango, Chikako Nishikawa und Daniel Lappert.
Obwohl das Publikum bunt gemischt war – vom jungen Kind bis hin zur ergrauten Dame, von den Herren, einer im Wandertenue, der andere in eleganter Kleidung – wurde es bereits nach den ersten Klängen in den Bann der Musik gezogen. Viele Zuhörerinnen und Zuhörer lauschten mit geschlossenen Augen, gaben sich völlig der Musik hin und dies mit einer solch erwartungsvollen Hingabe, dass sie nach dem ersten Stück sogar zu applaudieren vergassen.
Manch einer im Publikum mag gestaunt haben über die Musiker und deren unglaublicher Beherrschung der Instrumente. Das Konzertprogramm liess den drei Künstler/innen nämlich auch den Platz dazu, ihr Können während den jeweiligen Solobeiträgen unter Beweis zu stellen.
Frau Nishikawa demonstrierte an der historischen Orgel, welch wandelbares Instrument die Orgel ist. Herr Lappert entlockte seiner Querflöte Töne, die noch nach dem Konzert zu rätseln gaben. „Wie hat er diese bloss so hinbekommen?“ Frau Mango füllte mit ihrer wundervollen Stimme scheinbar mühelos das ganze Cantorama.
Die Orgel, die Querflöte und die Stimme von Frau Mango ergänzten sich auf wunderbare Weise, ohne sich jemals zu konkurrenzieren.
Gerne wieder...!
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