Le Trio Poivré, formé de la violoniste Aurélie Matthey, de la violoncelliste Ioanna Seira et de la pianiste Coraline Cuenot, était l’invité du Cantorama pour le 2ème concert de la saison. Ces trois gracieuses musiciennes nous ont fait découvrir le Trio op. 8 de Dmitri Chostakovitch (1906-1975) et le Trio op. 50 de Piotr-Ilitch Tchaikovski (1840-1893).
Grave, lyrique, énergique, dansant, sombre, romantique ou envoûtant : ces deux trios ont été de vrais moments de grâce et de bonheur. Les auditeurs sont repartis pleins de nouvelles énergies ; la cascade, toute proche et majestueuse, y est peut-être aussi pour quelque chose …
Les absents ont toujours tort …
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La saison 2018 a bien commencé avec le chœur In illo tempore de Neuchâtel qui a interprété une œuvre originale La Semaine de la Passion de Maximilian Steinberg (1883-1946). Cette musique de 1923 est basée sur la tradition orthodoxe russe. On y découvre des mélodies réservées à la foule, simples et à l’unisson, mais le compositeur a développé certains passages et la complexité des 12 voix a inondé le Cantorama, créant des moments de tension remarquable.
Les solistes, que le chef Alexandre Traube a laissés libres dans leur interprétation, ont fait oublier quelques imperfections et ont aussi contribué au succès de cette œuvre. Quant aux basses profondes russes, elles ne sont pas passées inaperçues.
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Viele Eltern nutzten die Gelegenheit, ihre Kinder live zu hören und reisten extra aus dem Aargau ins fern gelegene Jaun. Obwohl die Bremgarter Kantorei hier nicht als „Chor“ bekannt ist, fand sich eine beachtliches Publikum zusammen und genoss das Konzert „All praise to Thee my God“, mit Werken von Buxtehude, Hilber, Rutter, Fleming und mit dem krönenenden Abschluss „La fanfare du printemps“ von G. Bovet. Das anspruchsvolle Chorprogramm gelang im Konzert in allen dynamischen Nuancen und die Kinder wussten ihre musikalischen Fähigkeiten sängerisch umzusetzen. Für alle Musizierenden wird der dritte Auftritt im Cantorama noch lange nachhallen: Der Chorklang in dieser historischen, romanischen Kirche war jedesmal einmalig!
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